Damit man am Bufedo auch im Falle des Falles den Weg findet, wurde von insgesamt zehn Helferinnen und Helfern eine Notbeleuchtung aufgebaut. Alles in allem haben wir dafür circa eine Stunde gebraucht.
Um sicher zu gehen, dass sich keine Besucher des Bufedo in das kühle Nass des Rheins verirrt haben, fuhren wir mit unseren zwei Booten das Rheinufer während des Festivals ab.
So kam es, dass wir tatsächlich einer Person helfen konnten, allerdings keinem der Besucher. Ein manövrierunfähiges Boot musste durch uns geschleppt werden, sodass es nicht unkontrolliert Richtung Kraftwerk trieb.
Die restliche Zeit gab es keine Einsätze zu beklagen.
Auch konnte die Notstrombeleuchtung am Sonntag abgebaut werden, ohne dass sie außerhalb der geplanten Nutzungszeiten gebraucht wurde.
Wir bedanken uns beim Team des Bufedo für die gute und unkomplizierte Zusammenarbeit.